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8 Schüler*innen wurden in der Schreibwerkstatt kreativ

Martin Gülich, der vielfach ausgezeichnete Jugendbuch-Autor und Schriftsteller war bereits zum zweiten Mal gerne extra aus Stuttgart angereist, um die Gewinner*innen in ihrer Kreativität zu unterstützen und sie darin zu ermutigen, weiter mit Texten und Wörtern zu jonglieren, um so Hoffnung und Zuversicht in dieser oft schwierigen Zeit zu verbreiten.

Das kam offensichtlich gut an:

„Ich fand den Schreibworkshop sehr schön. Ich fand die Schreibübungen cool und dass wir auf kreative Art geschrieben haben. Ich fand es ebenfalls gut, dass Herr Gülich uns Feedback gegeben hat.“ Mathilda Keller aus der 8b.

„Ich fand die Übungen und was Herr Gülich gesagt hat sehr interessant und ich habe echt viel gelernt. Vor allem das Interpretieren unserer Texte fand ich sehr interessant, weil ich meine eigenen Texte nie so sehen würde, wie es andere tun. Insgesamt hat es sehr viel Spaß gemacht!“ Anna Kirstein aus der 11a.

Und Lea Schillinger aus der 10b, die Gewinnerin des diesjährigen Schreibwettbewerbes, gibt folgendes Statement: "Martin Gülich hat es ein weiteres Mal geschafft, den Schreibworkshop so zu gestalten, dass wir alle mit einer noch größeren Begeisterung für das Schreiben wieder herauskamen.Seine Kommentare waren stets informativ und halfen uns, unseren Blickpunkt das ein oder andere Mal zu überdenken und uns mehr an überraschende Plotttwists zu wagen. Nicht zuletzt haben auch alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit ihren eigenen Schreibstilen und Ideen dafür gesorgt, dass jeder etwas für sich mitnehmen konnte."

Auch Martin Gülich hat die kreative Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern des Montessori Zentrums sehr viel Spaß gemacht:
„Ins Offene“, so der Titel der diesjährigen Schreibwerkstatt, knüpfte direkt an das Thema des Schreibwettwerbs des letzten Schuljahres an, der mit dem Titel „Heute in einem Jahr“ die Frage nach Hoffnungen, der Vorfreude auf Kommendes, aber eben auch nach den Unwägbarkeiten der Zukunft stellte, ein Titel, der im Rückblick fast schon unheimlich aktuell erscheint. Acht Preisträgerinnen und Preisträger waren bei der Werkstatt zusammengekommen und haben mich einmal mehr mit ihrer Fähigkeit, aus dem Moment heraus vielfältigste Texte zu Papier zu bringen, ihrer Stilsicherheit, aber auch mit ihrer enormen Kompetenz, sich mit den Texten der anderen auseinanderzusetzen, beeindruckt. Die ganze Werkstatt war getragen von diesem respektvollen Miteinander, aber auch - ganz wichtig - von jeder Menge Spaß. Vielen Dank allen, die diesen Tag zu dem gemacht haben, was er war: eine große Freude!

Wir bedanken uns an dieser Stelle auch ganz herzlich beim Spender, der den Sprachenpreis seit Jahren unterstützt und ohne den dieser Workshop nicht möglich gewesen wären. Des Weiteren freuen wir uns schon auf die Texte, die in diesem Schuljahr eingereicht werden. Das Motto wird wie immer im zweiten Schulhalbjahr bekannt gegeben.

 

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